markYmark's Bali-Abenteuer 2018

Drachen
Traumlandschaft
Strand
Fisch

 

Getrödelt hatte ich heute erst einmal, hatte möglichst lange geschlafen und habe mich erst gegen halb neun zum Frühstück bewegt. Dort hatte ich mir eine Menge Tee hinter die Binden gekippt.

 

Und dann war ich quasi zum letzten Mal zu meiner Camp-Unterkunft gegangen. Hier mal ein paar Bilder, die ich jede Tag ein paar Mal gesehen hatte, wenn ich in „meine Wohnung“ ging.

Eingang zu meinem Wohnbereich.

Blick auf mein Haus.

Blick an meinem Haus vorbei zur Laundri (Wäscherei).

Mein Eingang.

Mein zu Hause, seit drei Wochen.

 

Für jedes dieser Fotos war ich etwa eine Minute in mich gegangen, denn ich gehe mal davon aus, dass ich diese Orte nie mehr in meinem Leben betreten werde.

 

Oder? Vielleicht noch mal im nächsten Jahr? Ich weiß es gerade nicht – nur habe ich für mich heute erst einmal persönliches ein Abschieds-Zeremoniell. Die Balier tuen so etwas schließlich auch, die haben laufend so „Celebration-days“ an denen nix läuft.

 

Dann war ich in ein Taxi gestiegen und wir waren los gefahren. Mein neues Ziel war südlich von Denpasar und die Fahrdauer mit dem Taxi war etwas über 3 Stunden, was mich etwa 25 Euronen gekostet hatte. Endlich, nach langer Fahrt erreichten wir mein neues Domizil, die „Villa Melasti“.

 

Wow, das ist schon eine andere Unterkunft, als die, von der ich gerade gekommen war!

Mein neues Hotel.

Mein neues Hotel.

Mein neues Hotel.

Mein neues Hotel, Luxus pur!!!

 

Das jecke ist hier das Wetter! Während es, als wir losgefahren waren, in Strömen geregnet hatte,ist hier der knallige Sonnenschein! Die Klima-Situation ist vergleichbar wie bei uns zu Hause das mediterrane, sobald man z.B. über die Alpen fährt, ist das Wetter meistens sonnig.

 

Rund herum am Horizont kann ich dicke Wolkenbänder sehen – nur hier ist der blaue Himmel.

 

Der Strand hier ist schon total anders, als ich ihn bisher in Bali kennen gelernt habe! Hier gibt es richtige Wellen, vorher war immer etwa einen halben Kilometer weiter draussen so eine Art Wand im Meer, so dass die Wellen niemals hoch am Strand waren. Auch war es bisher nie tief, höchstens mal einen Meter.

 

Hier aber gibt es richtige Wellen und nach einem paar Meter konnte ich auch schon nicht mehr stehen.

Mein Strand.

Mein Strand.