markYmark's Bali-Abenteuer 2018

Drachen
Traumlandschaft
Strand
Fisch

 

Unser Hotel liegt ja am Rand des sogenannten Affenwaldes. Der Affenwald ist im Prinzip ein Dschungel, in dem recht viele Affen (Langschwanzmakaken) herumsausen.

 

Und die sind richtig frech!! Ein Äffken wollte mir mein iPhone wegnehmen und als ich das iPhone nicht los gelassen hatte, biss mich dieser blöde Affe tatsächlich!

 

Seine Zähne haben gerade eben meine Haut berührt, da hat er schon eine kräftige Ohrfeige von mir bekommen. Dann hopste er laut schreiend auf und ab und wollte mir tatsächlich ins Gesicht springen; sofort bekam er wieder eine Backpfeife.

 

Anschließend kamen seine Kumpels, die auch laut kreischend um mich herum hopsten. Mir war das zu blöde und ich bin einfach weiter gegangen. Als mir dann einer dieser blöden Affen auf mein Rucksack gesprungen war, hatte ich auch angefangen wild und laut zu schreien und kräftig auf und ab zu hopsen.

 

Das hatte gewirkt und die Äffken sind alle abgehauen.

 

 

Ein neugieriger Affe

Ein neugieriger Affe

Ein neugieriger Affe

Ein neugieriger Affe

Ein neugieriger Affe

Ein neugieriger Affe

 

Was soll ich sagen, Ubud, der Ort in Bali, in dem ich in einem wunderschönen Hotel wohne, hat touristisch so gut wie nix zu bieten. Einen Strand, an dem ich tauchen oder Wellenreiten könnte, gibt es hier auch nicht, der ist etwa 40 Kilometer von hier entfernt. Aber die Stadt ist schon groß – zumindest, was den Verkehr betrifft.

Ubud soll das kulturelle Mekka Balis sein, eine Oase der Kunst.

Hier in Ubud scheint auch das vegane Mekka für die Liebhaber der veganen Küche zu sein, denn ich habe hier aussergewöhnlich viele vegane Restaurants gesehen. Daneben gibt es traditionelle Warungs (ein Warung ist ein kleiner Straßen-Verkaufsstand für Nahrungsmittel auf Rädern.), indische Garküchen oder Restaurants, in denen nur mit Zutaten aus dem Umkreis von 20 Kilometer gekocht wird, Frucht-Bars und Seafood-Grills und und und ...

 

 

 

Ich hatte mir dann eine Tempelanlage angeschaut, war ganz interessant. Vor allem gab es dort Tempel, die von einem Wasserteich umgeben war, in dem schöne Pflanzen wucherten.

 

Klosteranlage

Klosteranlage

Klosteranlage

Klosteranlage

Eine Klosteranlage in Ubud

 

 

Anschließend hatte ich die Stadt Ubud Richtung Norden verlassen und schlenderte ein wenig durch einen Dschungel-Pfad. Irgendwann kam dann – dass war so richtig Dschungel mäßig, tatsächlich ein feines Restaurant, das John Silvers Gardenrestaurant, in das ich einkehrte.

 

John Silver ist für mich ein Pirat, der, das glaube ich, in der Schatzinsel vorkommt. So Schatzinselmäßig kam mir das hier auch vor.

Dort hatte ich ein paar leckere Säfte getrunken. Die hatten sogar ein flottes WLAN/WiFi dort. Der Inhaber hatte mir ganz stolz erklärt, dass dies ein Glasfaseranschluss sei. Von dort aus hatte ich dann diese Seite, die Ihr gerade lest, eingebaut.

 

Dschungel Restaurant

Dschungel Restaurant