markYmark's Bali-Abenteuer 2018

Drachen
Traumlandschaft
Strand
Fisch

 

Heute habe ich Geburtstag. Diesen Tag wollte ich besonders genießen und war nach einem leckeren Frühstück im Hotel erst einmal zum Strand gegangen.

 

Diesmal hatte ich einen anderen Weg als gestern gewählt. Gestern hatte ich Treppen zum Strand gefunden, es waren immerhin 352 Stufen! Heute war ich zum Strand hin einen steilen Bergab-Weg gegangen – also einen Strandweg ohne Treppen. Solche Wege wären bei uns in Deutschland bestimmt verboten, weil es dort kein Geländer gab und es mindestens 50 Meter senkrecht nach unten ging.

Ein anderer Weg zum Strand.

Ein anderer Weg zum Strand.

Ein anderer Weg zum Strand.

 

Der Weg bis zu Strand war auch gesäumt mit irgendwelchen Figuren.

Figuren stehen am Rand des Weges zum Strand.

Figuren stehen am Rand des Weges zum Strand.

Figuren stehen am Rand des Weges zum Strand.

 

Nicht nur Figuren sondern auch Plakate gab es zu sehen, Plakate auf denen ein Mann abgebildet war, der irgendwie wie ein Schläger aussah.

Der Mann sieht wie ein Schläger aus.

Der Mann sieht wie ein Schläger aus.

 

Als ich am Strand angekommen war, gönnte ich mir zum Geburtstag einmal eine Liege mit Sonnenschirm, hatte mir 6 Euro 20 gekostet.

Mein Ruheplatz am Strand.

Mein Ruheplatz am Strand.

 

Als Rückweg hatte ich wieder einen anderen Weg gewählt und ich fand, dass der Strand von dieser Perspektive einfach nur gut aussah.

Tolle Aussicht auf den Strand.

Tolle Aussicht auf den Strand.

Tolle Aussicht auf den Strand.

 

„Schritte kloppen“ war dann wieder angesagt und ich ging vom Strand aus übers Land in die nächste „village“, "city" konnte man zu diese Ansammlung von Gebäuden nicht sagen. Tempel gibt es ja hier überall und den, den ich hier fotografiert hatte, hat ein besonderes Symbol, dass man über den Türen sehen kann. Nur hat das Symbol nichts mit der NS-Diktatur zu tuen. Hier ein Link zur Wikipedia, bei der das "gruselige" Symbol im Hinduismus verwendet wird.

Eigenartige Symbole in einem Tempel.

Eigenartige Symbole in einem Tempel.

 

Und dann hatte ich mir in einem Warung eine leckere Mahlzeit gegönnt

 

Warung ist indonesisch und heißt so etwas wie „Lädelchen“, das ist ein kleiner Straßen-Verkaufsstand für Nahrungsmittel. Ein Warung ist mit einer Kochstelle und einer Verkaufstheke ausgestattet und dienen der Versorgung der Bevölkerung auf der Straße mit Nahrungsmitteln. Häufig wird in einem Warung gebratener Reis, gebratene Nudeln, gebratenes Hähnchen und Fleischspieße verkauft. Meine Mahlzeit hatte umgerechnet 75 Cent gekostet und war sehr lecker.

Leckeres Essen aus einem Warung.

Leckeres Essen aus einem Warung.

 

Leider habe ich auf dem weiteren Weg wieder sehr viel Müll gefunden. Die Balier müssen da endlich mal ran, an ihr Müllproblem!!! (Link von Iris)

Müll liegt einfach überall in Bali!!!!

Müll liegt einfach überall in Bali!!!!

 

Nach meiner ergiebigen Wanderung (27 Tausend Schritte) habe ich mir ein paar Bahnen im Hotel-Schwimmbad gegönnt. Das war auch schön. So habe ich heute meinen Geburtstag verbracht.

Schwimmen in meinem Hotel.

Schwimmen in meinem Hotel.