markYmark's Bali-Abenteuer 2018

Drachen
Traumlandschaft
Strand
Fisch

 

Heute hatte ich ein älteres Hamburger Pärchen kennen gelernt, die genauso viel Feude am Wandern hatten, wie ich. Wir unternahmen dann eine große Wanderung (23 Tausend Schritte).

 

Es ging zuerst wieder durch den Affenwald, bei der wir wieder viele „Affen-Begegnungen“ hatten. Die Affen waren – wie immer – recht zutraulich bzw. aufdringlich; seht selbst, hier folgen wieder ein paar Fotos:

 

 

Affenhorde

Affenfamilie

Affe neugierig

kletternder Affe

Affe an meiner Hand

Affe auf meiner Schulter

Affe springt auf meinen Arm

Affe sitzt auf meiner Schulter

Affen-Begenungen

 

Dann ging es wieder ein wenig durch Ubud, wo ich einen ziemlich überladenen Mopedfahrer gesehen hatte:

Überladenes Moped

Überladenes Moped

Überladenes Moped

Ein ziemlich überladenes Moped

 

 

 

Die Balinesier haben irgendwie Spaß an Blumen bzw. Blüten. So schmücken sie ihre Götter und ihre Treppen

Blütenschmuck

Blütenschmuck

Blütenschmuck

 

 

 

Anschließend kamen wir an Reisfeldern vorbei. Das sind schon arme Leute, die dort ihre harte Arbeit versehen.

Reisfeld

Reisfeld

Reisfeld

 

Wir hatten eine Dame dabei beobachtet, wie sie Reis-Stauden mit einer Hippe abschnitt und diese anschließend auf einer Kokosnuss prügelte. So fielen die Reiskörner ab.

Einer dieser Dame kam dann zu uns und wollte ein paar Bananen verkaufen, was wir auch gemacht hatten. Die Bananen schmeckten ungewöhnlich lecker und die Dame hatte wohl – für ihre Verhältnisse – ein gutes Geschäft mit uns gemacht, denn sie schien glücklich zu sein, als wir ihr eine Bananenstaude abgekauft hatten.

Reisfeld

Reisfeld

 

Hier auf diesen Feldern gab es tatsächlich ein Taxistand, zumindest stand dort ein „Taxi-Schild“:

Taxistand

Taxistand

 

So sieht eine solche Reispflanze aus; Reis, den wir zu Hause als etwas völlig Normales betrachten.

Reispflanze

Reispflanze

 

Langsam änderte sich die Felder und dort wuchsen andere Pflanzen:

andere Pflanzen

andere Pflanzen

andere Pflanzen

 

Bald, an einem Reisfeld, fanden wir eine Art Kaffee. Das war ein Schuppen bei dem wir uns – jeder eine – eine Kokosnuss bestellt hatten. Die Kokosnuss war bis oben hin mit dem Kokosnuss-Wasser gefüllt, das sehr lecker geschmeckt hatte. Ich konnte es mir nicht nehmen und hatte mir eine zweite Kokosnuss bestellt.

Kokosnuss

Kokosnuss

 

Anschließend gingen wir auf einem schmalen Weg durch den Dschungel.

Der Weg war nicht ohne, ich ging auf einer etwa 30 Zentimeter Mauer, die irgendwie dort hin gebaut wurde und blickte auf einmal rechts herunter: es ging etwa 50 Meter senkrecht in ein Flusstal! Kein Geländer gab es hier, ein falscher Schritt und dann wäre „Abgang“ angesagt, was man sicherlich nicht überlebt hätte. Mir war da auf einmal etwas schwindelig geworden und ich bin einfach weiter gerade aus gegangen.

Hier hatte ich mich nicht getraut, ein Foto zu machen.

Als wir aus dem Dschungel herauskamen, gab es wieder Reisfelder.